Die KfW hat in einer Pressemitteilung die Zahlen für das Jahr 2021 veröffentlicht.
Mehr als 265 Mio. Euro der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der Förderband des Bundes und der Länder,
sind im Jahr 2021 nach Bamberg und Forchheim geflossen.
Das teilt der örtliche Bundestagsabgeordnete Thomas Silberhorn (CSU) mit.
Im Landkreis Bamberg wurden allein 121,2 Millionen Euro bereitgestellt.
Davon entfielen 65,3 Mio. Euro auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie 40,5 Mio. Euro auf Unternehmensgründungen.
Im Landkreis Forchheim und in der Stadt Bamberg lagen die Schwerpunkte ebenfalls auf Energieeffizienz und erneuerbaren Energien.
Diese Projekte machen im Landkreis Forchheim 63,7 von insgesamt 81,3 Mio. Euro aus. In der Stadt Bamberg sind es 43,1 von
insgesamt 63,1 Mio. Euro.
„Die KfW-Förderprogramme haben 2021 erneut sehr geholfen, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern“, erläutert Silberhorn.
„Die bundesweit 83 Milliarden Euro Förderhilfen waren ein starker Konjunkturimpuls, der viele Arbeitsplätze gerade
im Mittelstand gesichert hat.“
Besonders erfreulich sei die große Anzahl von über 5000 Maßnahmen in Bamberg und Forchheim für Energieeffizienz und erneuerbare Energien.
Energieeffizientes Bauen und Sanieren müsse daher weiter gefördert werden, um die Klimaziele auch im Gebäudesektor erreichen zu können, so Silberhorn.